Sonntag, 28. Januar 2007
U2-Sänger Bono
"Es gibt eine Sache, über die wir uns alle einig sind, und das ist, dass Gott mit den Verwundbaren und Armen ist. Gott ist in den Slums und in den Kartonhütten, in denen die Armen spielen, sie hätten ein Zuhause. Gott ist in dem Schutt vertaner Gelegenheiten und Leben, und Gott ist mit uns, wenn wir mit ihnen sind. 6.500 Afrikaner sterben immer noch jeden Tag an einer vermeidbaren, behandelbaren Krankheit, aus Mangel an Medikamenten, die wir in jeder Apotheke kaufen können. Es geht hier nicht um Wohltätigkeit, es geht um Gerechtigkeit und Gleichheit.""Liebe ist in Bewegung. Gnade ist in Bewegung. Gott ist in Bewegung. Wir sehen Anzeichen für den Geist, und das ist atemberaubend. Buchstäblich. Es lässt die Welt aus den Fugen geraten. Willst Du hier etwas bewirken? Willst Du den Ruf aus der Schrift erfüllen? Dann hör damit auf, Gott zu bitten, das zu segnen, was Du gerade tust, und beteilige Dich an dem, was Gott tut... denn das ist bereits gesegnet." (Übersetzung d.A.)
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