
Donnerstag, 24. März 2011
Zu guter Letzt

Mittwoch, 16. Januar 2008
das unausgesprochenen Gebet...
1. Mit einer Gruppe fahren wir zu einem Seelsorge-Dienst. Bevor wir uns treffen, gehe ich selber noch schnell in den Lidl um etwas zu kaufen. Zu Spät merke ich, dass die Kassen viel zu voll sind und ich wahrscheinlich zu spät rauskomme, das ist mir total peinlich. In Gedanken wünsche ich mir, dass es schneller geht, eben zum Beispiel eine weitere Kasse geöffnet wird, kaum habe ich diesen Gedanken ausgedacht, ruft eine Kassiererin eine weitere Kollegin zur Kasse und ich komm so schnell dran. Das ist so phänomenal, dass mein Herz Gott anbetet... und wir kommen als Gruppe gut zum Dienst. Rechne mit Gott auch wenn es verrückt ist...!
2. Ich habe zu wenig vernünftige Hosen, habe ich gedacht, da ich zurzeit durch mein Bibelschulstudium wenig Geld habe und ausserdem auch nach meiner Arbeit im Job, zugenommen habe (dadran arbeite ich, wieder abzunehmen). Eine gute Jeans, die ich gerne getragen habe, ist leider so kaput, dass ich sie nicht mehr tragen kann. Also wünsche ich mir, dass ich einen neue Jeans bekomme, von Gott, aber wie. Kann ich das einfach so glauben. Auf jeden Fall lasse ich das so stehen. Heute komme ich nach Hause und muss feststellen, dass meine Eltern mir eine Hose gekauft haben, die mir gut passt und auch noch gefällt... Wahnsinn... Danke, Gott!
Samstag, 25. August 2007
Sonntag, 28. Januar 2007
U2-Sänger Bono
Dienstag, 16. Januar 2007
Was hindert dich daran...???
Und habe noch nicht viel gelernt. Eins ist mir aber bewusst geworden.
Was hindert dich daran ...
Was hindert dich daran, - deine BIBEL in die Hand zu nehmen und darin zu
lesen? - deine HÄNDE zu falten, die Augen zu schließen und Kontakt mit Gott
zu suchen? - deine OHREN zu öffnen, um zu hören, was Gott dir sagt? - deinen
MUND zu öffnen, um anderen die gute Nachricht von Gottes Rettung zu sagen? -
deine AUGEN auf die Suche zu schicken nach Menschen, die deine Hilfe
benötigen? - dein GESICHT mit einem Lächeln zu verschönern, um andere zu
erfreuen? - deine FÜße auf gute Wege zu stellen und zur Ehre Gottes
loszugehen? - deinen KÖRPER reinzuhalten, damit der "Tempel des Heiligen
Geistes" sichtbar bleibt? - deinen WILLEN einzusetzen, um das zu tun, was
Gottes Wille für dein Leben ist? - deine ZEIT Gott zur Verfügung zu stellen,
damit er sie sinnvoll plant? - deine LIEBE ganz Gott zu schenken, damit
seine Liebe dich erneuert und erfüllt? - dein LEBEN mit allen Konsequenzen
der guten Herrschaft Christi zu unterstellen? WAS HINDERT DICH DARAN?
Gott segne Dich bei der Beantwortung!!
Shalom
Joshua
Donnerstag, 28. Dezember 2006
Gibt es ein Leben nach der Geburt
Es geschah, dass in einem Schoß Zwillingsbrüder empfangen wurden. Die Wochen vergingen, und die Knaben wuchsen heran. In dem Maß, in dem ihr Bewusstsein wuchs, stieg die Freude: "Sag, ist es nicht großartig, dass wir empfangen wurden? Ist es nicht wunderbar, dass wir leben?"
Die Zwillinge begannen, ihre Welt zu entdecken. Als sie aber die Schnur fanden, die sie mit ihrer Mutter verband und die ihnen die Nahrung gab, da sangen sie vor Freude: "Wie groß ist die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!"
Als die Wochen vergingen und schließlich zu Monaten wurden, merkten sie plötzlich, wie sehr sie sich verändert hatten. "Was soll das heißen?" fragte der eine. "Das heißt", antwortete der andere, "dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald seinem Ende zugeht". "Aber ich will gar nicht gehen", erwiderte der eine, "ich möchte für immer hier bleiben." "Wir haben keine andere Wahl" entgegnete der andere, "aber vielleicht gibt es ein Leben nach der Geburt".
So fiel der eine von ihnen in tiefen Kummer und sagte: "Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet", welchen Sinn hat dann das Leben im Schoß? Es ist sinnlos. Womöglich gibt es gar keine Mutter hinter allem." "Aber sie muss doch existieren", protestierte der andere, "wie sollten wir sonst hierher gekommen sein? Und wie könnten wir am Leben bleiben?" - "Hast du je unsere Mutter gesehen?", fragte der eine. "Womöglich lebt sie nur in unserer Vorstellung. Wir haben sie erdacht, weit wir dadurch unser Leben besser verstehen können."
Und so waren die letzten Tage im Schoß der Mutter gefüllt mit vielen Fragen und großer Angst. Schließlich kam der Moment der Geburt. Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie ihre Augen. Sie schrieen: Was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume.
Autor unbekannt
Mittwoch, 27. Dezember 2006
Wild at Heart
„Frage dich nicht, was die Welt braucht.
Frage dich lieber, was dich lebendig macht, und dann geh hin und tue das Entsprechende.
Denn die Welt braucht nichts so sehr wie Männer, die lebendig geworden sind.”
(Zitat:Eldredge, John - Der ungezähmte Mann )